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27
Dez
2005

Meine Arbeitswut

am heutigen Morgen war dann schnell verpufft, nachdem mein Mann aufgestanden war und so gar nicht danach aussah, als wolle er in die 'Küche' gehen, um sie weiter zu bebauen. Machte aber irgendwie auch nicht wirklich was. Ich war eh auch ziemlich lustlos, hätte aber, weil wir's ja müssen, mich dann auch aufgerafft. Aber so musste ich eben nicht und wir sind alternativ einfach in die City gefahren. Passte auch. Hatte ich auf meinem Zettel im Kopf schon ein paar Dinge notiert, die ich noch für mein 2. Bad brauchte. Quatsch. Für mich. Nicht fürs Bad. Die 120. Rundbürste, der 53. Puderpinsel, das 87. Haarspray, der 43. Kamm. DAS alles musste ich heute unbedingt besorgen. Damit mein 2. Bad auch ausgestattet ist und ich nicht immer alles von A nach B und zurück tragen muss. Gaaaaanz wichtig. Denn nur so kann ich aus dem Stand die Entscheidung treffen, welches Bad ich 'heute' nutze. Ich bin halt ein bequemer, nein, praktischer Mensch *schmeil* Und so ganz nebenbei habe ich noch meine beiden Brillen beim Optiker richten lassen und meine Fingernägel sind wieder gemacht.
Bisher hat das ja eine Bekannte mit eigenem Salon zu 'nem Freundschaftspreis gemacht. Aber sie ist halt auch 'nur' ne Frisörin. Und diese haben nach meiner Erfahrung die Eigenschaft, wenn man sie zu gut kennt und umgekehrt, arbeiten sie nicht mehr so sorgfältig. Also musste ich mal wieder wechseln. Bot sich grad ein neuer Laden in der Stadt an. Niedlich. Nur Thais, die kein Wort deutsch - bis auf den Inhaber - und nur sehr gebrochen englisch sprechen. Eine Frau, drei Männer arbeiten dort. Und so sah ich meine Fingernägel von einem Mann bearbeitet. War schon auch mal so ein ganz anderes Gefühl. Aber sehr gewissenhaft hat er seine Arbeit gemacht und als ich dann während der Aushärtezeit sah, welch filigrane Bildchen er auf die Nägel einer anderen Kundin malte ... whow! Das Ergebnis war wirklich mehr als beeindruckend. Alle Achtung. Ich werde vermutlich dort wohl nicht wieder hingehen, denn der Geruch nach Aceton in dem Laden ist sowas von grauslich, dass ich das nicht noch mal haben muss!
Morgen muss ich eine Brille wieder abholen, bei der es mit 'schnell mal richten' nicht getan gewesen wäre. Und dann werde ich mir auf dem Weg dahin oder von da schnell noch nen Frisör suchen. Auch nötig. Dringend. Wollte ich schließlich schon vor dem Fest!

Und da ist der Alltag wieder

Und ich muss sagen, dass ich auch den wieder genießen kann.

Weihnachten. Ich glaube, es war das erste Mal in meinem erwachsenen Leben, dass das Fest so ganz und gar nach meinem Geschmack war. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, je ein so entspanntes Fest erlebt zu haben. Absolut kein Stress, Besuche verteilten sich ganz entspannt auf beide Feiertage.

Es war das erste Fest in meinem Leben ohne meine Mutter und schon das zweite ohne meine Schwester. Aber ich gestehe, dass ich beide zu diesem Fest nicht vermisst habe, weil sie immer Stress verbreitet haben. Hier bei uns spielte sich immer Weihnachten mit der gesamten Familie ab. Und ich habe es von je her gehasst. Es endete meistens mit Streit. Und für mich bedeuteten diese Familienzusammenkünfte immer Stress pur, weil ich ja mit unserer Mutter im Vorfeld alles erledigen und dann herrichten musste. Das Haus schmücken, einkaufen, Geschenke verpacken ... und vor allem, immer zu bestimmten Zeiten aufgerüscht auf der Matte stehen. Und weil ich eben immer nur zu funktionieren hatte, habe ich es gehasst. Ich bin nie gern ferngesteuert, lebe schon gern meinen eigenen Kopf.
Und genau das ging in diesem Jahr das erste Mal. Und es war herrlich. Wunderschön. Genauso mach ich es im nächste Jahr wieder.

Und nun werde ich die Tage zwischen den Feiertagen genießen, ein wenig rumwerkeln, Schränke einräumen, mich der Wäsche widmen oder vielleicht auch gar nichts machen.
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Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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