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2
Feb
2006

Tralalala

Ich merke grad, wie meine gewohnten Energien wieder in mir hoch steigen. Heute habe ich mit einem lieben Kollegen im Fahrstuhl mal ein paar ehrlich Worte über unsere berufliche Situation gewechselt ... und danach gings mir ehrlich besser. Er hat mich mit seinen Worten, seinen eigenen Ansichten und auch dem Äußern seiner eigenen Empfindungen, was unseren Laden betrifft, gedanklich wieder in die Spur geschoben. Was nicht heißt, dass ich mich nun nicht mehr verändern will. Aber ich werde es mit Ruhe angehen (oder aber auch nicht !). Diese meine sprachs-und-sprang-Aktionen haben noch nie den gewünschten Erfolg gebracht, warum also grad jetzt?
Es geht mir einfach auch in dieser merkwürdigen derzeitigen Job-Situationen wieder besser. Vielen um mich rum gehts so rein gar nicht besser als mir. Und das erste Mal tut mir dieses Bewusstsein, nicht allein mit meinem Frust zu sein, auch mal gut. Das ist doch auch schon was.
Und da ich meine Entspannung und auch ein Stück weit Gelassenheit wieder habe, kann mich erst mal so schnell wieder nix erschüttern.
Wirr? Ok. Ich hör schon auf. Und geh jetzt mal auf mein Sofa. Hab eh den Eindruck, dass mich da irgendwas heimsucht, weil es in der Kehle nach Erkältung schmeckt. Werde mir mal irgendwas einwerfen, dass das nicht schlimmer wird. Auf krank habe ich so gar keine Lust ;-)

Battlefield Galactica

Ich bin ja nun gar kein Fan solcher Filme und Serien schon mal gar nicht. Gestern kam der Pilofilm oder sowas ähnlich von diesem Teil. Da verweigerte ich mich mal komplett und saß hier vorm PC mit Fernsehton im Nacken. Ich habs also gehört. Und WAS ich da gehört habe, ließ mich fast in Trance fallen. Wunderschöne Musik. Trommeln, Schlagzeug, genialste Rhythmen ... einfach absolut! Und nun suche ich diese Mucke. Ich MUSS sie haben. Ich stehe ehrlich stramm für solche Musik, werde bei Trommeln und Schlagzeug sofort hellhörig, kann mich nicht losreißen. Göttlich. Da bin ich wirklich sehr leidenschaftlich ;-)

Besuch

Grad war mein Bruder da. Und dieses Mal allein, ohne seine Brut. Und er war so aufgeräumt und extremst gesprächig, wie schon seit ewigen Zeiten nicht mehr. Und wir haben so viel gelacht, richtig Tränen gelacht, wie auch schon lange nicht mehr. Das war mal so richtig schön und erholsam und entspannend. Ach schön das! Wir saßen in der Küche (sind halt alles echte Küchenmenschen), mein Mann hat nebenbei gekocht, gleich noch ne Portion mehr gemacht für meinen Bruder mit, mein Sohnemann kam dann auch noch hinzu ... und ja, das hat mir gefallen. Nach 1 Stunde konnte ich dann zwar schon nicht mehr sitzen und mir war nach 'Beine hoch', aber wurscht. Das war's mir wert. Schön war's. Das sind dann so Situationen, wo ich alles Schlechte vergesse und denke, es wird doch noch alles wieder gut so innerhalb der Family. *smile*

Veränderung

Und wieder einmal stehe ich vor der Frage, ob ein Jobwechsel nicht angebracht wäre, ob es dafür nicht einfach wirklich Zeit ist. Schon oft habe ich das überlegt, um dann doch da zu bleiben, wo ich bin. Und so überlege ich das Jahr für Jahr für Jahr ... und so auch nun wieder. Aber sofort mischen sich auch Sorgen darüber in diese Gedanken, ob ich einer Veränderung überhaupt gewachsen wäre.

Ich habe irgendwann mal eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen, nach dieser Ausbildung bin ich zu meinem jetzigen Job gekommen. Und so sitze ich dort noch immer. Die Aufgaben haben sich immer mal wieder verändert und ich habe das immer mit Bravour alles geschafft.
Aber wäre ich auch einem neuen Job gewachsen? Würden meine Fähigkeiten und Kenntnisse ausreichen? Ich weiß, ohne es zu versuchen gelange ich da zu keiner Erkenntnis. Aber habe ich auch so viel Mut für eine derartige, in meinen Augen schon große Veränderung? Aber ich werde morgen ganz sicher in unsere Personalabteilung stapfen und mich da mal in die interne Liste der Suchenden eintragen lassen. Dann werde ich ja sehen, was kommt. Und schließlich habe ich die Möglichkeit einer Entscheidung, wenn es denn mal so weit ist.

Klar ist, dass ich in meinem jetzigen Job mit all seinen Veränderungen alles andere als glücklich bin. Mein Frust ist mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Derzeit hat er wieder mal eine Spitze des Unerträglichen erreicht.

Die Chefwechsel hatte ich mit großen Hoffnungen erwartet, nachdem die bisherigen Chefs jahrelang ihre Pensionierung vorbereitet hatten und in dem Laden so gar nichts mehr lief. Voller Elan bin ich an meine sich vor 2 1/2 Jahren durch einen der neuen Chefs, für den ich zuständig bin, verändernden Aufgaben gegangen und habe auch diese wieder gemeistert.
Letztes Jahr kam dann der zweite Chef hinzu und ich hoffte, dass nun Ruhe und vor allem eine klare Ansage von 'oben' kommen würde. Aber anstelle dessen ist es genau das Gegenteil eingetreten. Niemand von uns Mitarbeitern weiß so wirklich, wohin die beiden wollen. Plötzlich spielen sich da Leute auf, die im Grunde niemals auch nur ein Fünkchen Macht bekommen durften, weil sie damit einfach nicht umgehen können. Alle sind verunsichert und viele tragen sich mit Kündigungsabsichten, einige haben diese schon umgesetzt.
Immer wieder habe ich mir in der Vergangenheit gesagt, ich müsse den beiden einfach noch Zeit geben. Inzwischen denke ich, dass ich mich lieber um mich selber kümmern sollte, denn schließlich bin ich selbst schon gleich 47 und meine eigene Zeit somit begrenzt.
Ich hatte mir ehrlich einfach gewünscht, nach der Job-Unruhe der vielen vergangenen Jahre, dass nun einfach mal Ruhe in den Laden und somit auch in mein Job-Leben kommen würde. Ruhe, die von Verlässlichkeit und klaren Ansagen ausgeht. Aber weit gefehlt. Und wenn ich nicht will, dass mich mein eigener Frust immer wieder einholt, muss ich was tun. Ganz klar. Ich möchte einfach wieder gern zur Arbeit gehen und mich nicht so oft wie in er letzten Zeit lustlos dort hin schleppen.

Veränderung scheint also das Losungswort. Mal sehen, ob ich meine eigene Bequemlichkeit werde überwinden können, ob mein Frust stärker ist als meine in diesem Punkt dann doch immer wieder aufkommende Lethargie ...
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Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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