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17
Mai
2007

Da bin ich mal wieder

Aber eigentlich weiß ich nicht so recht, was ich schreiben soll. Wie immer sitze ich hier vorm Fenster und schaue den Vögeln zu, wie sie sich das Futter aus dem (immer noch)) gefüllten Häuschen holen. Einer unserer hiesigen Tierärzte schrieb kürzlich in der Uni-Zeitung, dass man die Vögel das ganze Jahr hindurch mit Futter versorgen solle ... und das mach ich halt. Ich bin ja ein ausgesprochener Morgenmensch! Ich genieße jeden Morgen aufs Neue, wenn alles noch so friedlich ist, kaum ein Auto auf der Straße fährt, der Himmel sich langsam für den Tag verändert, die Sonne aufgeht ... ich liebe diese Tageszeit. Und ich liebe es auch, sie allein zu genießen. Und aus diesem Grund stehe ich jeden Morgen mit den Hühnern auf und freue mich wie Bolle, allein zu sein. Vielleicht bin ich überhaupt dafür gemacht, allein zu sein. Gänzlich und immerzu. Es fällt mir nämlich schon schwer, mich ständig mit Menschen abzugeben, auch wenn ich sie im Grunde gern um mich habe. Da ich aber auch ein sehr rücksichtsvoller und fürsorglicher Mensch bin und genau diese Eigenschaften auch von meinen Mitmenschen regelrecht erwarte, ist die Enttäuschung und manchmal sogar die Wut darüber, dass ich beides eben nicht von anderen erfahre, meist nicht weit ... Und das bleibt mir ergo erspart, wenn ich allein bin.
Und ich kann allein besser meinen Gedanken nachhängen, weil mich niemand stört. Aus dem morgendlichen Alleinsein schöpfe ich sozusagen die Kraft für den Tag, lege ihn mir in Gedanken zurecht, plane meine Aktivitäten oder wie jetzt ... schaue einfach nur in den Himmel und freue mich.
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Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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