Hundeschule
Als neue Hundeeltern waren wir klaro anfangs wild entschlossen, alles richtig zu machen und selbstverständlich eine Hundeschule zu besuchen. Haben wir ja auch gemacht. Ganz zu Anfang also ab in die Welpenschule in der erstbesten Hundeschule. Das Hundi muss ja ordentlich sozialisiert werden. Und da sind wir dann auch brav jeden Samstag hingetrabt. In der Zwischenzeit hatten wir dann durch die regelmäßigen Spaziergänge hier im Ort mitbekommen, dass es hier eine Unmenge an Hunden gibt und unser Hundi mehr als genug Gelegenheit zu Kontakten und Spiel bekam. Junghundegruppe haben wir dann schon gemieden. Und außerdem hatten wir uns auch und überhaupt über Hundeschule im allgemeinen und im besonderen informiert und inzwischen auch eine gefunden, die weit mehr Erfahrung mit Herdenschutztieren hat. Denn das ist nicht ganz unwichtig, wenn man eine Hundeschule mit einem Kangal besucht. Da sollte dann der Hundetrainer schon wissen, mit welcher Art von Hund man es zu tun hat ;-)
Man muss auch wissen, dass sich diese Rassen nicht wirklich erziehen lässt. Sie machen etwas, weil sie es dem 'Herrchen' zuliebe machen wollen ... oder lassen es. Hütchenslalom, Stöcken holen und Ballspielen ... all das tun sie, aber eben nur wirklich solange, wie sie dazu Lust haben. Und das ist maximal 3 x. Und dann war's das. Andra vergräbt, wenn sie keine Lust mehr hat, z.B. Stöckchen. Und dann hat man keine Chance mehr auf derartige Spiele. Schutzausbildung sollten man tunlichst unterlassen, da die ohnehin extrem vorhandenen Schutzinstinkte nicht auch noch unterstützend gefördert werden sollten, will man unliebsame Überraschungen dadurch lieber vermeiden. Und wer will schon, dass NIEMAND mehr zu Besuch kommt, weil der Haushund den Besuch immer an die Wand nagelt?
Sie hört. Sie geht an der Leine. Sie ist freundlich zu Mensch und Tier. Ergo ist unser Anspruch erfüllt. Mehr wollen wir nicht. Mehr muss sie nicht. Also darf und kann sie die meiste Zeit einfach Hund sein. Und das ist sie, allerdings ein ganz besonders lieber. Während unserer ausgedehnten (leinenlosen) Spaziergänge reden wir kaum miteinander. Ihr Aktionsradius ist groß, allerdings hält sie immer Blickkontakt und kommt dann schon - wenn sie es will. Aber das ist alles ok so, zumindest für uns. Andere haben da schon so ihre Probleme mit, wenn sie für deren Empfinden lange mit ihnen mitgeht, weil sie eben mit deren Hund gern weiter spielt. Wir haben damit gar kein Problem, weil sie ja doch immer wieder antrabt *gg* Aber das glauben uns die anderen meist nicht ... sei es drum ;-)
Sie kann gut allein sein, versteht sich mit unseren Katzen, macht in unserer Abwesenheit nichts kaputt, kann durch die XXL-Hundeklappe sowohl drinnen als auch draußen sein, wie sie will ... und alles ist gut. Und wenn es das mal nicht mehr sein sollte, sie sich vielleicht verändert und wir gegensteuern müssen/sollten, dann haben wir so etwas wie den hieisigen 'Hundeflüsterer', den wir zu Rate ziehen können und werden. Man sagt und liest eben über diese Rasse, dass sie sich mit etwa 15 Monaten ihrer Instinkte bewusst werden und dann auch ihr Wesen verändern. Wir werden sehen, was dann ist und entsprechend handeln. Bis jetzt allerdings hat sie es uns sehr einfach gemacht, mit ihr umzugehen. Und ich hoffe, das bleibt auch so ;-)
Tagsüber schläft sie die meiste Zeit und scheint mit sich und der Welt zufrieden. Abends ist dann die Zeit, wo wir sie viel knuddeln und herzen und mit ihr spielen. So richtig rundrum zufrieden ist sie allerdings, wenn die ganze Familie am Tisch liegt und sie dann in unserer Nähe ist. Das ist schon putzig, wie sie sich merklich extrem entspannt und es genießt. Solange der Filius abends unterwegs ist, was ja durchaus auch mal vorkommt, liegt sie im Hof und kommt erst rein, wenn auch er nach Haus kommt. Und wenn ich morgens, für manche ists dann noch mitten in der Nacht (5.15 Uhr), aufstehe, will sie auch gleich wieder raus. Das nämlich geht nachts nicht mal so eben durch ihre Klappe ... denn davor wärmt sich die Katzenmama. Und die ist mit Vorsicht zu genießen *lach*. Und so wartet das Hundi, bis ich aufstehe und ihr die große Tür aufmache ...
Sie ist schon ... ein irgendwie anderer Hund *g*
Man muss auch wissen, dass sich diese Rassen nicht wirklich erziehen lässt. Sie machen etwas, weil sie es dem 'Herrchen' zuliebe machen wollen ... oder lassen es. Hütchenslalom, Stöcken holen und Ballspielen ... all das tun sie, aber eben nur wirklich solange, wie sie dazu Lust haben. Und das ist maximal 3 x. Und dann war's das. Andra vergräbt, wenn sie keine Lust mehr hat, z.B. Stöckchen. Und dann hat man keine Chance mehr auf derartige Spiele. Schutzausbildung sollten man tunlichst unterlassen, da die ohnehin extrem vorhandenen Schutzinstinkte nicht auch noch unterstützend gefördert werden sollten, will man unliebsame Überraschungen dadurch lieber vermeiden. Und wer will schon, dass NIEMAND mehr zu Besuch kommt, weil der Haushund den Besuch immer an die Wand nagelt?
Sie hört. Sie geht an der Leine. Sie ist freundlich zu Mensch und Tier. Ergo ist unser Anspruch erfüllt. Mehr wollen wir nicht. Mehr muss sie nicht. Also darf und kann sie die meiste Zeit einfach Hund sein. Und das ist sie, allerdings ein ganz besonders lieber. Während unserer ausgedehnten (leinenlosen) Spaziergänge reden wir kaum miteinander. Ihr Aktionsradius ist groß, allerdings hält sie immer Blickkontakt und kommt dann schon - wenn sie es will. Aber das ist alles ok so, zumindest für uns. Andere haben da schon so ihre Probleme mit, wenn sie für deren Empfinden lange mit ihnen mitgeht, weil sie eben mit deren Hund gern weiter spielt. Wir haben damit gar kein Problem, weil sie ja doch immer wieder antrabt *gg* Aber das glauben uns die anderen meist nicht ... sei es drum ;-)
Sie kann gut allein sein, versteht sich mit unseren Katzen, macht in unserer Abwesenheit nichts kaputt, kann durch die XXL-Hundeklappe sowohl drinnen als auch draußen sein, wie sie will ... und alles ist gut. Und wenn es das mal nicht mehr sein sollte, sie sich vielleicht verändert und wir gegensteuern müssen/sollten, dann haben wir so etwas wie den hieisigen 'Hundeflüsterer', den wir zu Rate ziehen können und werden. Man sagt und liest eben über diese Rasse, dass sie sich mit etwa 15 Monaten ihrer Instinkte bewusst werden und dann auch ihr Wesen verändern. Wir werden sehen, was dann ist und entsprechend handeln. Bis jetzt allerdings hat sie es uns sehr einfach gemacht, mit ihr umzugehen. Und ich hoffe, das bleibt auch so ;-)
Tagsüber schläft sie die meiste Zeit und scheint mit sich und der Welt zufrieden. Abends ist dann die Zeit, wo wir sie viel knuddeln und herzen und mit ihr spielen. So richtig rundrum zufrieden ist sie allerdings, wenn die ganze Familie am Tisch liegt und sie dann in unserer Nähe ist. Das ist schon putzig, wie sie sich merklich extrem entspannt und es genießt. Solange der Filius abends unterwegs ist, was ja durchaus auch mal vorkommt, liegt sie im Hof und kommt erst rein, wenn auch er nach Haus kommt. Und wenn ich morgens, für manche ists dann noch mitten in der Nacht (5.15 Uhr), aufstehe, will sie auch gleich wieder raus. Das nämlich geht nachts nicht mal so eben durch ihre Klappe ... denn davor wärmt sich die Katzenmama. Und die ist mit Vorsicht zu genießen *lach*. Und so wartet das Hundi, bis ich aufstehe und ihr die große Tür aufmache ...
Sie ist schon ... ein irgendwie anderer Hund *g*
ChaosLady - So, 16. Dez, 20:49
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks