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Für die Ohren

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24
Mai
2007

Geburtstag 1. Teil erfolgreich erledigt ;-)

Der erste Teil ist also erledigt. Erfolgreich und für den jungen Mann war es ganz sicher ein schöner Tag! Sogar sein Erzeuger hat ihm eine Karte geschickt, wenngleich der Inhalt eher ... naja war. Dafür dass der Herr sich nach 13 Jahren überhaupt das erste Mal bei meinem Sohn gemeldet hat, war der Text, den er selbst für die Karte verfasst hatte mehr als dürftig. Aber sei es drum. Der Filius hat sich gefeut und so soll es sein ;-)
Der Bringer war ehrlich die Bildergalerie. Hier ein paar Auszüge davon:

IMG_0292

IMG_0294

Jetzt, wo alles, zumindest der 1. wichtigste Teil vorüber ist, macht sich allerdings auch enorme Wut in mir breit, weil meine beiden Brüder es nicht für nötig hielten, ihrem Neffen zu gratulieren. Aber ich hab's im Grunde meines Herzens nicht anders erwartet, da sie eh keinen Arsch in der Hose haben. Sie sind ja mit mir im Unreinen und praktizieren ergo Sippenhaftung. Arschlöcher elende *grmpf* Ja das ärgert mich, macht mir aber auch mehr als bewusst, dass mein Sohn ohnehin bisher bei den beiden keine wirkliche Rolle gespielt hat. Na was soll's, ich hab's mir eh gedacht, dass es so sein wird. Also nicht aufregen ....

Jetzt steht also noch der Besuch der Schwiegis am Wochenende ins Haus und die Feier mit den *Erwachsenen* ... und dann ist auch dieses Kapitel erledigt. Wieder was geschafft *gg*

23
Mai
2007

Der Filius wird heute 18

Und mir ist - wie immer an seinem Geburtstag - nur zum heulen zu Mute. Immer an diesem Tag zieht mehr als intensiv sein und unser Leben an uns vorbei. 18 Jahre ist er nun. IMG_2108 Und bis hierher war es aus meiner Sicht ein wirklich schönes, wenn auch nicht immer einfaches Leben. Wenn ich ihn befragen würde, müsste ich darauf achten, ihn in der richtigen Stimmung zu befragen ;-) Er ist schließlich Zwilling *gg* Und ich würde es tunlichst vermeiden, die Seite an ihm zu befragen, die oft eher schwermütig ist.
Er selbst macht sich oft das Leben schwer, weil er genau diese Seite, die ich nicht befragen würde, nach außen trägt. Allerdings hat sich das mit zunehmendem Alter bei ihm schon auch gebessert. Und ich wünsche ihm, dass er die Balance zwischen beiden seiner Seiten findet ;-)

Wie immer vor seinem Geburtstag war er auch gestern schon den ganzen Tag aufgeregt. Und wie immer wurde in den - auch wie immer stattfindenden - Gesprächen vorher klar, dass er ganz klar die Geburtstagsrituale erwartet. Wobei ich mir ohnehin vorgenommen hatte, heute noch einmal all das zu geben und zu organisieren, was wir die ganzen Jahre zuvor auch schon hatten.
Nachdem er gestern Abend spät erst mit seinem besten Freund abzog, haben wir hier begonnen, Luftballons Leben einzuhauchen und die Bilder vom Filius, die ich schon seit Tagen zusammen gesammelt hatte, an eine Schnur im Treppenhaus zu klammern. Das ganze Haus ist nun also wieder geschmückt. Selbst die Benjamin-Blümchen-Torte steht schon bereit. Und das 'Geburtstagsfleisch', wie er die Schnitzelpfanne von je her nennt, ist auch schon im Ofen. Nur den Zauberer habe ich vergessen zu engagieren. Mist aber auch. Ich überlege, ob ich den noch für Samstag, wo wir mit seinen Paten und der Familie feiern werden, noch einfliegen lasse ....
Nachher wird er noch die Geschenke von uns bekommen. Eine Uhr und einen Urlaub wird er bekommen. Alles etwas, was ihn vielleicht für lange Zeit an diesen, in meinen Augen, wichtigen Tag erinnern wird ... und ich habe ihm noch einen sehr persönlichen Brief geschrieben.
Um 24 Uhr hatte ich ihn natürlich angerufen ... und war *freu* die erste Gratulantin! Ein wenig trunken war er schon und fragte, ob ich noch wach sei, wenn er irgendwann nach Hause kommt ... Da ich nicht absehen konnte, wann er kommen würde, bin ich schlafen gegangen, wurde aber wach, als er kurz vor halb 2 dann eintrudelte und bin noch mal aufgestanden. Er war ziemlich gerührt wegen des geschmückten Hauses und vor allem wegen der unzähligen Bilder von ihm, die ja überall rumhängen ;-) Und so saßen wir noch einige Zeit zusammen und haben geredet und vor allem in Erinnerungen geschwelgt ...

Jetzt müssen wir ihn noch "ordentlich auf den Weg bringen" und dann können wir ihn endgültig ins Leben entlassen. Aber bis dahin wird wohl noch einige Zeit vergehen.

18 Jahre. Wie schnell doch die Zeit vergangen ist und wie vollgestopft dieses junge Leben schon mit Ereignissen war, die ihn sicher sehr geprägt haben. Ich hätte ihm gern ein etwas unbeschwerteres bisheriges Leben gewünscht, aber vielleicht wird es das ja für die nächste Zukunft ;-)

17
Mai
2007

Da bin ich mal wieder

Aber eigentlich weiß ich nicht so recht, was ich schreiben soll. Wie immer sitze ich hier vorm Fenster und schaue den Vögeln zu, wie sie sich das Futter aus dem (immer noch)) gefüllten Häuschen holen. Einer unserer hiesigen Tierärzte schrieb kürzlich in der Uni-Zeitung, dass man die Vögel das ganze Jahr hindurch mit Futter versorgen solle ... und das mach ich halt. Ich bin ja ein ausgesprochener Morgenmensch! Ich genieße jeden Morgen aufs Neue, wenn alles noch so friedlich ist, kaum ein Auto auf der Straße fährt, der Himmel sich langsam für den Tag verändert, die Sonne aufgeht ... ich liebe diese Tageszeit. Und ich liebe es auch, sie allein zu genießen. Und aus diesem Grund stehe ich jeden Morgen mit den Hühnern auf und freue mich wie Bolle, allein zu sein. Vielleicht bin ich überhaupt dafür gemacht, allein zu sein. Gänzlich und immerzu. Es fällt mir nämlich schon schwer, mich ständig mit Menschen abzugeben, auch wenn ich sie im Grunde gern um mich habe. Da ich aber auch ein sehr rücksichtsvoller und fürsorglicher Mensch bin und genau diese Eigenschaften auch von meinen Mitmenschen regelrecht erwarte, ist die Enttäuschung und manchmal sogar die Wut darüber, dass ich beides eben nicht von anderen erfahre, meist nicht weit ... Und das bleibt mir ergo erspart, wenn ich allein bin.
Und ich kann allein besser meinen Gedanken nachhängen, weil mich niemand stört. Aus dem morgendlichen Alleinsein schöpfe ich sozusagen die Kraft für den Tag, lege ihn mir in Gedanken zurecht, plane meine Aktivitäten oder wie jetzt ... schaue einfach nur in den Himmel und freue mich.

16
Apr
2007

Guten Morgen!

Noch immer ist strahlend blauer Himmel und schon scheint die Sonne ins Fenster. SO sollte jeder Montagmorgen sein!

Wir haben nun endlich das Tanzen wieder angefangen, nachdem wir am Samstagabend spontan in der Tanzschule zur Tanzparty waren undd festgestellt haben, dass wir soooo viel gar nicht verlernt haben in der langen Zeit der Tanzabstinenz. Und nachdem wir uns mit unserer Tanzlehrerin unserer ersten Stunden unterhalten hatten, war der Virus auch wieder aktiviert. Es soll nun wieder sein.
So waren wir also gestern 2 1/2 Stunden da und einiges wurde schnell wieder aktiviert, anderes braucht noch ein Weilchen. Und den Schliff müssen wir uns dann auch erst mal wieder ertanzen. Aber schön war's. Und enorm Spaß hat's gemacht. Und es ist auch wieder so wie am Anfang! Unser Problem zum Schluss war, neben einigen anderen Dingen, hauptsächlich die 'Cliquenwirtschaft'. Das ist so gar nicht unseres und dennoch waren wir mittendrin. Die Truppe, mit der wir getanzt hatten, war am Ende kurz davor, eine Riesen-WG zu gründen (sinnbildlich) und das war der Zeitpunkt, an dem wir uns da rausgezogen hatten. Nun ist genügend Zeit vergangen, in der Tanzschule hat sich alles neu sortiert, wir selbst haben manchem gegenüber nun (hoffentlich dauerhaft) wieder mehr Gelassenheit.
Na mal sehen, was das alles gibt und ob wir da anknüpfen können (tanztechnisch gesehen), wo wir seinerzeit aufgehört haben .... Ok. Fred Astaire und Ginger Rogers werden wir nicht vom Sockel schmeißen ...

7
Apr
2007

Ich wünsch allen schöne Tage!

Auch wenn ja nun schon zwei der freien Tage vorüber sind ;-)
Ostern = freie Tage. Nicht mehr. Nicht weniger! Den gestrigen Tag habe ich schon ausschließlich zum Abhängen genutzt. Mehr wäre auch sowieso nicht drin gewesen. Ich war sowas von platt wie schon lange nicht mehr. Derzeit ists aber eher positiver Stress und lässt die Welt in ihren schönsten Farben schillern.

So ganz manchmal, wenn frau so gar nicht mit rechnet (was ja auch gut so ist, denn es ist eben nicht alles berechenbar!) ruckelt sich im Herz und Hirnkasten dann doch wieder alles dahin, wo es eben hingehört. Aber warum sich alles ausgerechnet bei mir meistens mit einem großen Chaos ankündigt ... tja, auch das wird mir wohl noch lange Zeit verborgen bleiben. Und was macht frau mit dieser Erkenntnis? Sie hinnehmen und hoffen, dass das nächste Chaos noch einige Zeit auf sich warten lässt, damit sie sich von dem letzten noch ausreichend erholen kann!

Allen Lesern und Besuchern hier wünsche ich schöne Ostern, genießt die freien Tage, so ihr sie denn auch habt und habe einfach ... VIEL SPAß!

31
Mrz
2007

Wieder mal hier

Lange konnte ich einfach nichts schreiben, weil ich so in mir selbst und meinen Gedanken gefangen war, dass es nicht ging. Ich konnte meine Gedanken gar nicht so hinter einander wegdenken, dass ich sie hätte aufschreiben können. Nach meinem Pseudo-Herzkasper fing das an. Plötzlich schien nichts mehr, wie es war, oder besser: Wie ich dachte, dass es ist! Und ab dato habe ich einfach alles in Frage gestellt: mein Leben an sich bis hierher, meine Entscheidungen, meine Ehe ... einfach alles. Es hat einige Zeit und viele schlaflose Nächte und insbesondere viele Tränen und Gespräche gekostet, bis ich - kein Scherz! - eines Morgens aufwachte und alles schien wieder wie gwohnt harmonisch zu sein. Ehrlich. So wars. Mein Kopf war plötzlich wieder klar, meine Gedanken ergaben wieder einen Sinn und mein Leben war wieder das, was es immer war: Schön. Und auch meinen Mann konnte ich plötzlich wieder mit klarem Blick sehen und was ich sah, war genau das, was ich immer in ihm sah: Mein Wohlfühlmensch. Einiges hat sich allerdings in meinem eigenen Verhalten anderen gegenüber verändert, was zumindest mir Erleichterung und auch Zufriedenheit beschert hat. Manchem gegenüber bin ich (noch?) gelassener geworden, was einfach ausschließt, dass ich mich ständig selbst unter Stress setze. Und ich äußere meine eigenen Bedürfnisse klarer, so dass andere eher die Möglichkeit haben, darauf einzugehen. Ich eiere nicht mehr so rum!
Inzwischen hat sich das Wetter ja auch dahingehend gebessert, dass die Outdoor-Saison so langsam wieder in die Gänge kommt und wir heute schon ums Haus herum mal einiges schon so hergerichtet haben, dass man durchaus auch schon draußen sitzen könnte. Es fehlt noch ein wenig Feinschliff, aber auch das wird werden ;-)
Gestern haben wir ganz zufällig beim gelangweilten Bummel durch die Möbelhäuser endlich Schränke gefunden, die in unserem Schlafzimmer Platz haben. Eigentlich war das nicht wirklich der Plan, nun das Schlafzimmer zu renovieren, aber es soll sein. In unserem alten Haus ist die Raumhöhe grad in der 1. Etage in keinem Zimmer über 1.94. Ergo ists schon schwierig, dafür Schränke zu finden. Und dann auch noch solche, die ausreichend Platz bieten und auch noch Stauraum haben. Na wurscht. Das Thema ist ja nun durch und wir haben sie gefunden und auch gleich gekauft. In 14 Tagen werden sie geliefert und bis dahin möchte ich schon auch das Schlafzimmer drumherum fertig haben. Das heißt, ich muss mir Gedanken machen, wie ich es überhaupt haben will. In welcher Farbe es gestrichen werden soll. Ob die vertäfelte Decke weiß gestrichen werden soll. Ob der Fußboden Parkett oder Teppichboden haben wird ... Und vor allem: Wo lasse ich den ganzen Krempel, der sich dort angesammelt hat? ;-)
Ich bin also mal wieder mit Renovierungsüberlegungen beschäftigt und werde wohl auch zukünftig nicht mehr so regelmäßig hier sein. Irgendwie fehlt mir grundsätzlich der Drive, etwas aufzuschreiben ... Nur manchmal kann ich eben gar nicht anders ;-)

10
Mrz
2007

Zwei Seelen in meiner Brust

Und immer wieder muss ich auf fast schon schmerzliche Weise feststellen, dass meine empfindsame Seele die stärkere ist.

Die eine Seite von mir ist stark und selbstbewusst, weiß was sie will und meist auch, genau das zu bekommen. Die andere Seite gibt sich hin, will beschützt werden, fühlt, was andere denken, ist extrem sensibel und reagiert ebenso auf Verletzungen von außen. Die selbstbewusste Seite kann verzeihen, ist kein bißchen nachtragend ... die sensible hingegen umso mehr. Sie kann mit Verletzungen nicht umgehen, kann Grenzüberschreitungen nicht verzeihen und ist immer wieder versucht, mit dieser Welt zu brechen, weil die Schmerzen manchmal unerträglich sind.
Es gab durchaus auch Zeiten, da drängelte sich die selbstbewusste Seite couragiert nach vorn und übernahm wieder die Regie. Das gelingt ihr zur Zeit nicht wirklich, weil die sensible Seite noch so viele Fragen hat und die Antworten darauf auf sich warten lassen.
Andere sehen nur die taffe Seite von mir, hören mich lachen und scherzen. Nur wenn niemand hinsieht, wenn ich allein bin und niemand mich stört, dann lasse ich meine derzeit wahre Seite raus und suche nach Antworten ....

18
Feb
2007

Wieder zurück im Alltag ...

... aus einem wunderschönen Urlaub. Eines vorweg: Während der Saison mit Unmengen von Touristen würde ich dieses Land meiden wie die Pest, da wäre das nix für mich. Aber mit ein paar wenigen Menschen, die ebenfalls auf der Suche nach Entspannung und Ruhe waren wie wir, ja, da würde ich mich glatt nochmals zu einer solchen Reise dorthin hinreißen lassen.
Es war wirklich wunderschön und auch die Stimmung zwischen meinem Mann und mir war ... unbeschreiblich schön! Nur leider ist auch einmal der schönste Urlaub zu Ende und dann ... ist da eben wieder diese Alltagsstimmung.
Kaum zu Hause, spielen Fernbedienungen und PC wieder die Rolle schlechthin. Waren wir bis grad eben noch sehr redselig, haben uns über Gott und die Welt unterhalten, ist nun das große Schweigen ausgebrochen. Jeder von uns beiden hockt in seiner Ecke, geht dem nach, wonach ihm grad ist. Und ich werde grad immer trauriger, weil ich weder die schöne Urlaubsstimmung halten konnte, noch sie irgendwie reaktiveren kann. Schade.
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Niemand hat mir versprochen, dass es einfach ist. Und doch oder gerade drum liebe ich mein ChaosLeben, auch wenn es mich manchmal schwer beutelt!

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Zuletzt aktualisiert: Fr, 16. Dez, 16:39

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