Ich bin total alle für heute
Genau das macht sich bei mir, bevor ich es eigentlich selbst spüre, dadurch bemerkbar, dass ich wegen einer klitzekleinen Kleinigkeit heulen könnte. Einfach so und aus dem Stand. Und dann erst ist mir bewusst, dass ich mich eigentlich in irgendeine Ecke verziehen sollte, um nur für mich und mit mir allein zu sein. Schwierig umzusetzen, wenn von früh bis spät alle an mir rumzerren. Heute war es aber auch besonders schrill.
Mal wieder hatte ich gestern vergessen, die Umleitung meines Büroapparates aufs Handy rauszunehmen. So klingelte schon hier daheim das Telefon dauernd. Und da im Moment bei uns das Chaos herrscht, gehe ich natürlich auch immer dran. Bin schließlich ne Gute *grmpf* Im Büro musste ich gleich die Tränen meiner Kollegin trocknen, die mit viel Abschiedsschmerz grad zu kämpfen hat. Ihr geliebter Chef geht in einer Woche für immer. Die Chance, mit ihm mitzugehen - diese Option hatte sie - hat sie nicht wahrgenommen. Shit happens. Und nun ziehen auch noch ihre Eltern weit weg. In 3 Wochen. Es ist also anzunehmen, dass sie den Zenit des Abschiedsschmerzes noch nicht erreicht hat ....
Die andere Kollegin ist zum 100sten Mal in den vergangenen 16 Monaten verliebt. Und zum 100sten Mal ists DER Richtige. Also hab ich mir ihre Zweifel und Nichtzweifel auch noch angehört. Zwischendrin klingelte immer wieder mein Bürohandy. Denn da im einem Bereich bei uns ehrliches Chaos herrscht, ist mein Chef sehr gefragt und ich muss immer wissen, wo er grad ist und wie er am schnellsten an einen anderen Ort kommt. Stress!
Mein Lieblingskollege hatte heute vor seinem Urlaub den letzten Tag. Und wollte noch vieles wissen und mir übergeben. No Prob *grummel*
Und so ganz nebenbei habe ich noch den Transport eines in Italien verunfallten und schwer verletzten, nicht ausreichend versicherten *kreisch* ehemaligen Kollegen nach Deutschland zurück organisiert. Mit der DRF ständig in Telefonkontakt gewesen, den RTW rechtzeitig zum Flughafen geschickt, das Bett für ihn organisiert. Und auch immer brav allen Raport gegeben ... den anderen Kollegen, den Verwandten, der Klinik, wo er aufgenommen worden ist, mich beim Chef rückversichert und und und
Und eigentlich, so ganz eigentlich, hätte ich mich einfach nur gern um mich selbst und meinen Kummer um den Filius gekümmert. Dazu war aber (GottseiDank) gar keine Zeit.
Um kurz nach 1 sind dann alle meine Kollegen gegangen .... *aufatmenangesagt*, mein Chef zum Essen und ich konnte mich endlich mal um meine Arbeit auf dem Schreibtisch kümmern. Das habe ich, nachdem ich den Parteiauftrag, noch einen Termin an einem gesetzten Datum zu einer gesetzten Zeit mit unserem Vorstand zu organisieren, auch noch schnell erledigt hatte.
Und als alle fort waren, ich endlich meine Ruhe zum arbeiten hatte, klingelte eigentümlicherweise auch kein Telefon mehr. 2 Stunden Ruhe waren mir vergönnt ... bis mein Handy bimmelte und Sohnemann mich bat, ihn aus der Stadt mit nach Hause zu nehmen. Das war um kurz nach 3. Und seitdem bis jetzt (nun ist Ruhe!!!) hat er mich zugetextet. Nicht ohne Grund! Denn er hat mit der Schule eine für ihn (im Moment noch!) akzeptable Lösung gefunden. Erleichterung macht sich breit ... aber die Entspannung lässt noch auf sich warten.
Entspannt werde ich sicher nach dem ausgiebigen Spaziergang mit der Hundze sein ... und dann aber auch so müde, dass ich schon eingeschlafen sein werden, bevor ich mir die Schuhe ausgezogen habe.
Hurra ... Wochenende!
Mal wieder hatte ich gestern vergessen, die Umleitung meines Büroapparates aufs Handy rauszunehmen. So klingelte schon hier daheim das Telefon dauernd. Und da im Moment bei uns das Chaos herrscht, gehe ich natürlich auch immer dran. Bin schließlich ne Gute *grmpf* Im Büro musste ich gleich die Tränen meiner Kollegin trocknen, die mit viel Abschiedsschmerz grad zu kämpfen hat. Ihr geliebter Chef geht in einer Woche für immer. Die Chance, mit ihm mitzugehen - diese Option hatte sie - hat sie nicht wahrgenommen. Shit happens. Und nun ziehen auch noch ihre Eltern weit weg. In 3 Wochen. Es ist also anzunehmen, dass sie den Zenit des Abschiedsschmerzes noch nicht erreicht hat ....
Die andere Kollegin ist zum 100sten Mal in den vergangenen 16 Monaten verliebt. Und zum 100sten Mal ists DER Richtige. Also hab ich mir ihre Zweifel und Nichtzweifel auch noch angehört. Zwischendrin klingelte immer wieder mein Bürohandy. Denn da im einem Bereich bei uns ehrliches Chaos herrscht, ist mein Chef sehr gefragt und ich muss immer wissen, wo er grad ist und wie er am schnellsten an einen anderen Ort kommt. Stress!
Mein Lieblingskollege hatte heute vor seinem Urlaub den letzten Tag. Und wollte noch vieles wissen und mir übergeben. No Prob *grummel*
Und so ganz nebenbei habe ich noch den Transport eines in Italien verunfallten und schwer verletzten, nicht ausreichend versicherten *kreisch* ehemaligen Kollegen nach Deutschland zurück organisiert. Mit der DRF ständig in Telefonkontakt gewesen, den RTW rechtzeitig zum Flughafen geschickt, das Bett für ihn organisiert. Und auch immer brav allen Raport gegeben ... den anderen Kollegen, den Verwandten, der Klinik, wo er aufgenommen worden ist, mich beim Chef rückversichert und und und
Und eigentlich, so ganz eigentlich, hätte ich mich einfach nur gern um mich selbst und meinen Kummer um den Filius gekümmert. Dazu war aber (GottseiDank) gar keine Zeit.
Um kurz nach 1 sind dann alle meine Kollegen gegangen .... *aufatmenangesagt*, mein Chef zum Essen und ich konnte mich endlich mal um meine Arbeit auf dem Schreibtisch kümmern. Das habe ich, nachdem ich den Parteiauftrag, noch einen Termin an einem gesetzten Datum zu einer gesetzten Zeit mit unserem Vorstand zu organisieren, auch noch schnell erledigt hatte.
Und als alle fort waren, ich endlich meine Ruhe zum arbeiten hatte, klingelte eigentümlicherweise auch kein Telefon mehr. 2 Stunden Ruhe waren mir vergönnt ... bis mein Handy bimmelte und Sohnemann mich bat, ihn aus der Stadt mit nach Hause zu nehmen. Das war um kurz nach 3. Und seitdem bis jetzt (nun ist Ruhe!!!) hat er mich zugetextet. Nicht ohne Grund! Denn er hat mit der Schule eine für ihn (im Moment noch!) akzeptable Lösung gefunden. Erleichterung macht sich breit ... aber die Entspannung lässt noch auf sich warten.
Entspannt werde ich sicher nach dem ausgiebigen Spaziergang mit der Hundze sein ... und dann aber auch so müde, dass ich schon eingeschlafen sein werden, bevor ich mir die Schuhe ausgezogen habe.
Hurra ... Wochenende!
ChaosLady - Fr, 22. Aug, 17:59
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