Unbedachte Worte - Missverständnis - Rückzug
Na das haben wir doch wieder mal super hinbekommen. Auf der Beerdigung meines Onkels habe ich meinem Bruder gegenüber wohl Worte unbedacht gewählt, er hat sie in seinem Hirn völlig falsch gespeichert ... und nun hat er einen Grund, auch mich auf seine 'ignore'-Liste zu setzen. Na bravo! Als er gestern hier bei uns war, einzig um seinem Zorn mir gegenüber Luft zu machen, lud er alles ab (wie immer und in jeder Situation übrigens! Er lässt nämlich Kommentare und Statements gar nicht zu, blockt sofort ab!) und verschwand wutentbrannt wieder. Da ich das schon kenne, dauert es wieder eine lange Zeit, bis er sich berappelt. Nur etwas ist dieses Mal anders: Es hebt mich lange nicht mehr so an, wie es sonst der Fall war. Man gewöhnt sich auch an derartige Auftritte und Abschiede. Ist einfach so.
Mein anderer Bruder hat sich damals aufgrund den Streitigkeiten und Erbunklarheiten nach dem Tod meiner Mutter gänzlich zurück gezogen. Ein paar Mal habe ich ihn angerufen. Mal waren die Gespräche ganz normal, mal eher abweisend. Und irgendwann habe ich es einfach gelassen, mich diesen für mich unverständlichen Stimmungsschwankungen auszusetzen. Ich schreibe zu besonderen Anlässen eine Mail ... und das war's dann für mich.
Meine Nichten, die schon allein aufgrund unseres geringen Altersunterschiedes eher wie meine Schwestern sind und auch unser Verhältnis eher geschwisterlich war, suchen auch keinen Kontakt weder untereinander noch zu mir. Kontaktversuche meinerseits versanden eher als sie von irgendeinem noch so geringen Erfolg gekrönt werden.
Mein Lieblingsneffe hat den Kontakt zu uns und mir strikt abgelehnt, weil er mit 'Familie' nicht mehr zu tun haben will. Ohne ersichtlichen Grund. Inzwischen weiß ich nicht einmal mehr, wo er lebt ... Dabei waren wir mal ein Arsch und ein Kuchen. Als er 18 wurde, hat er seiner Mutter den Rücken gekehrt und ist zu mir gezogen. Weil wir - seine Aussage - seine Familie sind. 4 Jahre hat er damals mit meinem Ex, meinem Sohn, der damals grad geboren war und mir in meiner Wohnung gelebt. Keine einfache, aber ein wirklich schöne Zeit. Ich war die einzige, die ihn damals, als er nach Hamburg ging, besucht hatte, die Kontakt mit ihm hielt. Nachdem meine Mutter verstorben war, war die Familie für ihn auch gestorben.
Der Bruder, der jetzt mal wieder am Rad dreht, wird wohl auch unter die Rubrik "erledigt" fallen. Weil er es so entschieden hat. Und ich habe keine Lust mehr, irgendwem hinter her zu laufen, mch zu rechtfertigen oder entschuldigen. Dann soll es eben so sein.
Mit dem Tod meiner Mutter und meiner Schwester sind, wie LaWe es so schön beschrieben hat, viele Gewohnheiten und Traditionen, aber auch geforderte Verhaltensmuster mit ins Grab gegangen. Es ist niemand mehr da, der darauf besteht, dass die Familie eben eine ist, der den wesentlichen Anteil daran hat, dafür Sorge trug, dass es sich auch wie 'Familie' anfühlte.
Wir alle scheinen völlig losgelöst und ... orientierungslos. Und in mancher Hinsicht allerdings auch befreit von Forderungen, die wir teilweise ganz offensichtlich nur schwer erfüllen konnten. Zumindest habe ich für mich den Eindruck.
Es tut mir leid, wenn ich meinen Bruder verletzt habe. Das lag überhaupt nicht in meiner Absicht. Aber es ist mir egal, wenn er dies zum Anlass nímmt, sich gänzlich zurück zu ziehen. Ich habe von dieser Beziehung nichts. Nicht einmal emotional. Weil er mir nichts gibt, noch nie geben konnte. Wir leben in unterschiedlichen Welten. Und vielleicht sind wir besser darin aufgehoben, wenn der jeweils andere diese nicht stört.
Hätte mir jemand vor 4 Jahren erklärt, dass meine Familie, die mir mehr als wichtig war, deren Zusammenhalt für mich der Anker meines Lebens war, einmal diesen Verlauf nimmt, einfach zerreißt und es so gut wie zu niemandem mehr Kontakt gibt, ich hätte laut gelacht und ihn für verrückt erklärt. Aber man gewöhnt sich, wie schon gesagt, an diesen Zustand. Auch das hätte ich nie für möglich gehalten. Aber wie man sieht: Nichts ist unmöglich ;-)
Mein anderer Bruder hat sich damals aufgrund den Streitigkeiten und Erbunklarheiten nach dem Tod meiner Mutter gänzlich zurück gezogen. Ein paar Mal habe ich ihn angerufen. Mal waren die Gespräche ganz normal, mal eher abweisend. Und irgendwann habe ich es einfach gelassen, mich diesen für mich unverständlichen Stimmungsschwankungen auszusetzen. Ich schreibe zu besonderen Anlässen eine Mail ... und das war's dann für mich.
Meine Nichten, die schon allein aufgrund unseres geringen Altersunterschiedes eher wie meine Schwestern sind und auch unser Verhältnis eher geschwisterlich war, suchen auch keinen Kontakt weder untereinander noch zu mir. Kontaktversuche meinerseits versanden eher als sie von irgendeinem noch so geringen Erfolg gekrönt werden.
Mein Lieblingsneffe hat den Kontakt zu uns und mir strikt abgelehnt, weil er mit 'Familie' nicht mehr zu tun haben will. Ohne ersichtlichen Grund. Inzwischen weiß ich nicht einmal mehr, wo er lebt ... Dabei waren wir mal ein Arsch und ein Kuchen. Als er 18 wurde, hat er seiner Mutter den Rücken gekehrt und ist zu mir gezogen. Weil wir - seine Aussage - seine Familie sind. 4 Jahre hat er damals mit meinem Ex, meinem Sohn, der damals grad geboren war und mir in meiner Wohnung gelebt. Keine einfache, aber ein wirklich schöne Zeit. Ich war die einzige, die ihn damals, als er nach Hamburg ging, besucht hatte, die Kontakt mit ihm hielt. Nachdem meine Mutter verstorben war, war die Familie für ihn auch gestorben.
Der Bruder, der jetzt mal wieder am Rad dreht, wird wohl auch unter die Rubrik "erledigt" fallen. Weil er es so entschieden hat. Und ich habe keine Lust mehr, irgendwem hinter her zu laufen, mch zu rechtfertigen oder entschuldigen. Dann soll es eben so sein.
Mit dem Tod meiner Mutter und meiner Schwester sind, wie LaWe es so schön beschrieben hat, viele Gewohnheiten und Traditionen, aber auch geforderte Verhaltensmuster mit ins Grab gegangen. Es ist niemand mehr da, der darauf besteht, dass die Familie eben eine ist, der den wesentlichen Anteil daran hat, dafür Sorge trug, dass es sich auch wie 'Familie' anfühlte.
Wir alle scheinen völlig losgelöst und ... orientierungslos. Und in mancher Hinsicht allerdings auch befreit von Forderungen, die wir teilweise ganz offensichtlich nur schwer erfüllen konnten. Zumindest habe ich für mich den Eindruck.
Es tut mir leid, wenn ich meinen Bruder verletzt habe. Das lag überhaupt nicht in meiner Absicht. Aber es ist mir egal, wenn er dies zum Anlass nímmt, sich gänzlich zurück zu ziehen. Ich habe von dieser Beziehung nichts. Nicht einmal emotional. Weil er mir nichts gibt, noch nie geben konnte. Wir leben in unterschiedlichen Welten. Und vielleicht sind wir besser darin aufgehoben, wenn der jeweils andere diese nicht stört.
Hätte mir jemand vor 4 Jahren erklärt, dass meine Familie, die mir mehr als wichtig war, deren Zusammenhalt für mich der Anker meines Lebens war, einmal diesen Verlauf nimmt, einfach zerreißt und es so gut wie zu niemandem mehr Kontakt gibt, ich hätte laut gelacht und ihn für verrückt erklärt. Aber man gewöhnt sich, wie schon gesagt, an diesen Zustand. Auch das hätte ich nie für möglich gehalten. Aber wie man sieht: Nichts ist unmöglich ;-)
ChaosLady - Sa, 13. Jan, 10:33
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Lange-Weile - Sa, 13. Jan, 17:24
Teufelskreis.....
Hallo Chaoslady,
das Familienmitglieder sind gegenseitig ablehnen ist nichts neues für mich. Im meiner Ursprungsfamilie gab es das nicht, doch in der Familie meines Ex, mit dem ich zwei Kinder habe. Innerhalb der Familie kenne ich sie nur zerstritten. Jeder sucht bei jeden einen Anlaß für einen Rückzug. Da reicht ein Wort, dass wird dann auf die geheimnisvolle Goldwaage gelegt und schon wird ein Stein ins Rollen gebracht, der die Betroffenen wie eine Lawine überrollen soll.
Ich glaubte, dass die Vorbildwirkung meiner Familie meine Kinder positiv beeinflussen würde. Pustekuchen, mein großer Sohn spricht weder mit seiner Schwester - die mal seine Vertraute war - weder mit seinem Vater, noch mit seinem jüngeren Bruder noch mit mir. Was er hinterläßt ist ein schlechtes Gewissen und diese Gewissenbisse verfolgen mich noch. Doch ich kann nichts machen, mein Sohn meidet seine Familie und mich wie die Pest.
Der Ausstieg begann so wie bei dir und deinem Bruder. Ein Angriff, wegen einer Äußerung, die sich meinem Sohn im Halse drehte. Eine Klarstellung lies er nicht gelten und damit war er aus der Sache raus. Sein Rückzug verursachen Tränen, die bei niemals trocknen.
Achso. meine Tochter will mit ihrem Vater auch nichts mehr zu tun haben . Alle meine Flickversuche scheiterten.
Und noch eine Sache. Die Schwester meines Ex ist mit ihrem Bruder und ihrem Sohn bis aufs Blut zerstritten. Ihre Enkelkinder sah sie nie, obwohl sie nur wenige Kilometer auseinander leben.
Doch warum zerfleischen die Familienmitgleider meines Ex sich durch alle Generationen ? Darüber denken ich schon seit Jahren nach und es gibt für mich nur eine Erklärung.
Jedes Familienmitglied lehnt Eigenschaften oder Charakterzüge des anderes so sehr ab, dass sie es für immer und ewig aus ihrem Leben verbannen wollen. Doch sind diese Eigenschaften auch Teile von ihnen, daher reflektieren sie sich gegenseitig. Das heißt, sie sind unfähig ihren eigenen ungeliebten Charakterzügen ins Auge zu sehen. Daher kommt es zu einer rigorosen Abwendung.
Die Familienangehörigen, sie sich selber so angenommen haben, wie sie wirklich sind d.h. mit allen positven und negativen Eigenschaften oder anders gesagt, mit seinen Stärken und Schwächen, kennen das Problem der Abwendung nicht mehr, doch stehen sie den anderen hilflos gegenüber.
Zusammengefaßt kann man sagen, wer vor seiner Ursprungsfamilie wegläuft, läuft vor sich selber davon.
Laß deinen Bruder ziehen. Du kannst ihn nicht halten und weil er ein schechtes Gewissen dir gegenüber hat,wird er sich auch vor dir verstärkt zurückziehen.
Ich drücke dir die Daumen und lass dich - auch von deinem Bruder - nichts ins Boxhorn jagen.
Gruß LaWe
das Familienmitglieder sind gegenseitig ablehnen ist nichts neues für mich. Im meiner Ursprungsfamilie gab es das nicht, doch in der Familie meines Ex, mit dem ich zwei Kinder habe. Innerhalb der Familie kenne ich sie nur zerstritten. Jeder sucht bei jeden einen Anlaß für einen Rückzug. Da reicht ein Wort, dass wird dann auf die geheimnisvolle Goldwaage gelegt und schon wird ein Stein ins Rollen gebracht, der die Betroffenen wie eine Lawine überrollen soll.
Ich glaubte, dass die Vorbildwirkung meiner Familie meine Kinder positiv beeinflussen würde. Pustekuchen, mein großer Sohn spricht weder mit seiner Schwester - die mal seine Vertraute war - weder mit seinem Vater, noch mit seinem jüngeren Bruder noch mit mir. Was er hinterläßt ist ein schlechtes Gewissen und diese Gewissenbisse verfolgen mich noch. Doch ich kann nichts machen, mein Sohn meidet seine Familie und mich wie die Pest.
Der Ausstieg begann so wie bei dir und deinem Bruder. Ein Angriff, wegen einer Äußerung, die sich meinem Sohn im Halse drehte. Eine Klarstellung lies er nicht gelten und damit war er aus der Sache raus. Sein Rückzug verursachen Tränen, die bei niemals trocknen.
Achso. meine Tochter will mit ihrem Vater auch nichts mehr zu tun haben . Alle meine Flickversuche scheiterten.
Und noch eine Sache. Die Schwester meines Ex ist mit ihrem Bruder und ihrem Sohn bis aufs Blut zerstritten. Ihre Enkelkinder sah sie nie, obwohl sie nur wenige Kilometer auseinander leben.
Doch warum zerfleischen die Familienmitgleider meines Ex sich durch alle Generationen ? Darüber denken ich schon seit Jahren nach und es gibt für mich nur eine Erklärung.
Jedes Familienmitglied lehnt Eigenschaften oder Charakterzüge des anderes so sehr ab, dass sie es für immer und ewig aus ihrem Leben verbannen wollen. Doch sind diese Eigenschaften auch Teile von ihnen, daher reflektieren sie sich gegenseitig. Das heißt, sie sind unfähig ihren eigenen ungeliebten Charakterzügen ins Auge zu sehen. Daher kommt es zu einer rigorosen Abwendung.
Die Familienangehörigen, sie sich selber so angenommen haben, wie sie wirklich sind d.h. mit allen positven und negativen Eigenschaften oder anders gesagt, mit seinen Stärken und Schwächen, kennen das Problem der Abwendung nicht mehr, doch stehen sie den anderen hilflos gegenüber.
Zusammengefaßt kann man sagen, wer vor seiner Ursprungsfamilie wegläuft, läuft vor sich selber davon.
Laß deinen Bruder ziehen. Du kannst ihn nicht halten und weil er ein schechtes Gewissen dir gegenüber hat,wird er sich auch vor dir verstärkt zurückziehen.
Ich drücke dir die Daumen und lass dich - auch von deinem Bruder - nichts ins Boxhorn jagen.
Gruß LaWe
ChaosLady - Sa, 13. Jan, 18:06
Schön, dich wie gerufen wieder hier zu lesen ;-)
Was du beschreibst, gab es in unserer Familie nicht. Oder ich habe es nicht gesehen. Nicht sehen wollen. Manchmal denke ich, die Oberflächlichkeit war schon immer vorhanden, aber ich habe sie nicht fühlen wollen. Gerade in den letzten Jahren, in denen sowohl meine Schwester als auch meine Mutter noch lebten, schien es so, als sei alles mehr als gut. Wir allen gingen offener miteinander um, jeder respektierte den anderen, auch seine Eigenarten. Es war ein wirklich sehr harmonisches Miteinander, was wir allesamt sehr pflegten. Zu meinem 40. Geburtstag hatte ich alle um mich versammelt und hab das alles so genossen, wie nie zuvor in meinem Leben. Bis ... ja bis meine Schwester starb. Da fing schon alles an zu bröckeln und nachdem nun meine Mutter auch nicht mehr ist, ist alles eingestürzt. Die Lücken wollen sich einfach nicht schließen. Und anstatt enger zusammen zu rücken, weil die Lücken ausgefüllt werden müssen, streben wir allesamt das Entfernen an. Es ist verrückt. Und ich begreife es nicht wirklich, wobei ich zugeben muss, dass ich mir inzwischen mit dem Begreifen auch nicht mehr soooo die Mühe gebe. Ich denke, ich bin dieser Orientierungslosigkeit gegenüber schon einigermaßen abgestumpft. Aber eben noch nicht ganz. Familie eben. Man kann sie sich nicht aussuchen. Sie ist einfach da ...
Was meinen Bruder betrifft ... na für immer ist er eh nicht gezogen. Eines Tages wird er wieder vor der Tür stehen und so tun, als wäre nie etwas gewesen. Wieder werden meine Versuche, mit ihm über das jetzt Geschehene zu reden, von ihm im Keim erstickt und er geht zu Tagesordnung über. Das alles wird dann sein, wenn er wieder einmal irgendwas braucht, sich einfach nur mal wieder leerreden muss. Und ich bin gespannt, wie ich dann reagieren werde. Und bis dahin, wann immer das sein wird, warte ich halt einfach mal ab.
Was du beschreibst, gab es in unserer Familie nicht. Oder ich habe es nicht gesehen. Nicht sehen wollen. Manchmal denke ich, die Oberflächlichkeit war schon immer vorhanden, aber ich habe sie nicht fühlen wollen. Gerade in den letzten Jahren, in denen sowohl meine Schwester als auch meine Mutter noch lebten, schien es so, als sei alles mehr als gut. Wir allen gingen offener miteinander um, jeder respektierte den anderen, auch seine Eigenarten. Es war ein wirklich sehr harmonisches Miteinander, was wir allesamt sehr pflegten. Zu meinem 40. Geburtstag hatte ich alle um mich versammelt und hab das alles so genossen, wie nie zuvor in meinem Leben. Bis ... ja bis meine Schwester starb. Da fing schon alles an zu bröckeln und nachdem nun meine Mutter auch nicht mehr ist, ist alles eingestürzt. Die Lücken wollen sich einfach nicht schließen. Und anstatt enger zusammen zu rücken, weil die Lücken ausgefüllt werden müssen, streben wir allesamt das Entfernen an. Es ist verrückt. Und ich begreife es nicht wirklich, wobei ich zugeben muss, dass ich mir inzwischen mit dem Begreifen auch nicht mehr soooo die Mühe gebe. Ich denke, ich bin dieser Orientierungslosigkeit gegenüber schon einigermaßen abgestumpft. Aber eben noch nicht ganz. Familie eben. Man kann sie sich nicht aussuchen. Sie ist einfach da ...
Was meinen Bruder betrifft ... na für immer ist er eh nicht gezogen. Eines Tages wird er wieder vor der Tür stehen und so tun, als wäre nie etwas gewesen. Wieder werden meine Versuche, mit ihm über das jetzt Geschehene zu reden, von ihm im Keim erstickt und er geht zu Tagesordnung über. Das alles wird dann sein, wenn er wieder einmal irgendwas braucht, sich einfach nur mal wieder leerreden muss. Und ich bin gespannt, wie ich dann reagieren werde. Und bis dahin, wann immer das sein wird, warte ich halt einfach mal ab.
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